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13.30 Uhr
Gschichtezyt
-
Bibliothek Muri
Muri
14.00 Uhr
Geschichtenfenster – lauschen und entdecken
-
Landesmuseum Zürich
Zürich
18.30 Uhr
spaziert durch sein Gesamtwerk
Franz Hohler
Salle des Pasteurs
NEUCHATEL
19.30 Uhr
«Der Bademeister ohne Himmel»
Petra Pellini
Raum für Literatur
Hauptpost St. Gallen
Mitteilung 2024-07-12 [«Topshelf Night» Schloss Lenzburg]: Eine Sommernacht zwischen Lichtern und Stars, die ganz der Literatur und dem Lesen gehört! Und Bookstagram! Und BookTok!
Mitteilung 2024-06-26 [Bachmann-Preis]: Statt Fussball 3 Tage lang Literatur gucken: Heute starten die diesjährigen «Tage der deutschsprachigen Literatur».
Mitteilung 2024-06-24 [Pro Litteris Preis 24 – Sasha Filipenko & Maud Mabillard]: ProLitteris verleiht zwei Preise in der Sparte Literatur an Sasha Filipenko und Maud Mabillard.
Mitteilung 2024-06-21 [Literaturfestival Zürich]: Nicht verpassen: Vom 8.-14.7.24 steigt wieder das Literaturfestival Zürich.
Mitteilung 2024-06-17 [Stiftung Lydia Eymann Literaturstipendium]: Bis 30.6.24 bewerben fürs Stipendium der Lydia Eymann Stiftung.
Mitteilung 2024-06-11 [Markus Bundi «Wilde Tiere»]: Beat Mazenauer bespricht «Wilde Tiere» von Markus Bundi für Viceversaliteratur.ch.
Christoph Geiser, Verfehlte Orte: Das venezianische Labyrinth, Bilder von Adolph von Menzel, eine Wohnung im Osten Berlins vor der Wende oder ein unverständlicher Mehrfachmord: Christoph Geiser begibt sich in seinen fünf Erzählungen an Orte, die ihm als Rätsel begegnen. Diese Topoi und Topographien ziehen ihn magisch an und verführen ihn, sich in Bilder und Zusammenhänge zu versenken, hinter denen er etwas Unerschlossenes vermutet. Als Gast bei der „fruchtbringenden“ Akademie für Sprache und Wissenschaft verliebt er sich im Hessischen Landesmuseum in den Neandertaler von Darmstadt. In der Alten Nationalgalerie in Berlin fesselt ihn der sublime Vorhang in Menzels „Balkonzimmer“ mit der Ahnung, dass dieser vielleicht durch einen puerilen Luftgeist bewegt werde. Und im abschliessenden „Step by Step“ kristallisiert sich das Interesse am sinnlosen Mehrfachmord von Rupperswil, der das Territorium der Pädophilie streift und so riskante Fragen aufwirft.
Anna Ruchat, Die beiden Türen der Welt: Nach einer intensiven und unermüdlichen Arbeit als Übersetzerin aus dem Deutschen (im Besonderen der «Tagebücher» von Klemperer und der Romane von Thomas Bernhard), debütiert Anna Ruchat im Alter von fünfundvierzig Jahren mit diesen dichten Erzählungen und findet sogleich ihre ganz persönliche Tonart: ein lakonisch-narratives Gewebe, in inniger Berührung mit dem Leben. Zwischen den intimen Bericht einer Fehlgeburt («Weisse Trauer») und den poetisch-wirren Erlebnissen eines Wanderschneiders («Die beiden Türen der Welt») bettet die Autorin eine lange Erzählung von dichter Mehrstimmigkeit ein: «Die Ballade der Soldaten ohne Waffen». Auf den Strophen eines berühmten Lieds von Georges Brassens entfaltet sie ein Klagelied im Gedenken an all jene, die verfrüht aufgegeben haben: «Nichts anderes wird in einem unbarmherzigen Gedächtnis zurückbleiben als die glänzend leuchtenden Augen eines Kindes, aus dem alles hätte werden können.» (Pierre Lepori, übers. von Jacqueline Aerne)
Jens Nielsen, Alles wird wie niemand will: «Alles wird wie niemand will» versammelt eine Reihe von merkwürdigen Erzählungen, die schon im Satzspiegel ihre Flatterhaftigkeit verraten. Sie präsentieren sich nicht kompakt wie übliche Prosatexte, sondern fransen hinter jeder Zeile aus – wenn die Sätze auf die nächste Zeile überspringen. Dieser lockeren Form liegt Jens Nielsens Bühnenerfahrung zugrunde. Seine Texte eignen sich ideal für den mündlichen Vortrag.
Marina Skalova: Fliessen und Strömen. Eine Erkundung. essais agités.
Colette C. Camenisch: Mein Kunsthandwerk. Plastische Chirurgie. Edition Königstuhl.
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